Samstag, 17. September 2016

Der Wahnsinn, den man Liebe nennt

 


Titel: Der Wahnsinn den man Liebe nennt
Autor/in: Clara Römer
Verlag: Diana Verlag
ISBN: 978-3-453-35879-9
Format: Taschenbuch
Seiten: 320 Seiten
Preis: 9,99 € (Taschenbuch) / 8,99 € (E-Book)
ET: 2016-05
Genre: Comtemporary



Klappentext:
Ein Spediteur ruft bei Susa Bergmann an und will einen Kühlschrank abliefern. Der Name ihres Mannes steht auf dem Auftrag – allerdings mit einer falschen Adresse. Als sie nachfragt, hat Wolf eine einfache Erklärung, doch bald tauchen weitere Ungereimtheiten auf. Susa fährt zu der Adresse, eine junge Frau öffnet die Tür. In der Küche: der Kühlschrank. Auf der Kommode: Kinderfotos von Josie, dem Mädchen aus der Nachbarschaft, das ihrem Mann so ähnelt und den Namen seiner Großmutter trägt. Alle Puzzleteile passen zusammen, und Susas Welt zerbricht … (Quelle: Diana Verlag)
 
Cover:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten und spricht mich aus diesem Grund sehr an. Die verblassten Herzen im Hintergrund  und die Risse darin, passen wirklich sehr gut zur Geschichte.

Meinung:
Susa lebt mit ihrem Mann Wolf in einer Eigentumswohnung und denkt das bei ihnen in der Ehe alles in Ordnung ist. Als sie dann zufällig erfahren muss das Wolf ein Doppelleben führt und sie betrügt, wird der Traum von einem harmonischen Eheleben zertrümmert. Doch Gott sei Dank ist da auch noch die Katze „Fräulein Rosalie“, die sie durch die schwierige Zeit begleitet.
Susa ist eine sehr sympathische Protagonistin mit der man von Anfang an mitleiden muss. Der Autorin sind im gesamten alle Charaktere sehr gut gelungen. 
In diesem Buch durchlebt man so einige Stufen - Schmerz, Wut aber auch Liebe und Glück.

Fazit:
Ich habe diesen Roman verschlungen und habe mit Susa mitgeleidet. Die Geschichte von Susa und auch das "Familiengeheimnis" hat mich berührt, aber auch sehr gut unterhalten. 
Clara Römer  hat es geschafft das ich mich auf mehr Werke von ihr freue. Es ist eine klare Leseempfehlung. 





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